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1. Alte Geschichte - S. 119

1879 - Dillenburg : Seel
— 119 — in Egypten mit Strenge auf und entschied die Thronstreitigkeiten zu Gunsten der Kleopatra. Da unterdessen des pontischen Königs Mithridätes Sohn Versuche zur Wiedererlangung des väterlichen Reiches gemacht hatte, eilte er nach Kleinasien und dämpfte den dortigen Ausstand mit solcher Schnelligkeit, daß er an den Senat schreiben konnte: „Ich kam, sah, siegte!" Nun zog Cäsar nach Rom, wo er einen durch einen seiner Unterfelbherrn veranlaßten Ausstand dämpfte, und setzte dann nach Afrika über. Dort hatten die Söhne des großen Pompejns, Cuej us und S extus, ein Heer gesammelt und unterhielten mit Hülse des Königs Juba von Nnmibien den Krieg. Bei- Thapsns fiel die entscheibenbe Schlacht: Cäsar siegte, machte Nnmibien zur 46 römischen Provinz und eilte nach Rom zurück. Dort hielt er ”• 6^r-einen vierfachen Triumph und erließ mehrere zweckmäßige Gesetze. Währenb biefer Zeit hatten Cnejus und Sextus abermals ein Heer zusammengebracht, welches in Spanien eine feste Stellung einnahm. Cäsar zog gegen sie und besiegte sie in der blutigen Schlacht bei Muuba(45) so vollstänbig, daß die ganze pom- 45 pejanische Partei bamit vernichtet warb. Damit enbete der zweite ”• e^r-Bürgerkrieg, aber auch die Freiheit des römischen Staates. In Rom würde er mit Ehrenbezeugungen überhäuft, wie sie noch niemanb zu Theil geworben waren. Die Senatoren beugten sich vor ihm; sein Geburtsmonat erhielt nach ihm den Namen „Julius"; im Senat und bei gerichtlichen Berhanblungen saß Cäsar auf einem golbnen Throne; man errichtete ihm eine Bilbsäule mit der Inschrift: „Dem unüberwinblichen Gott!" Er würde zum Imperator auf Lebenszeit erwählt. — Unter den Verbesserungen, welche er einführte, ist besonbers die des Kalenbers zu nennen, welche er mit Hülfe des Alexaubriners Sosigenes und des Römers Flavins 'ausführte; der neue Kalenber erhielt nach ihm den Namen: der Jnlianische. Cäsar aber war nicht zusrieben mit der obersten Staatsgewalt; er wollte neben dem Wesen auch den Namen haben. Deshalb suchten seine Freunbe, besonbers Antonius, der begeistertste seiner Anhänger, das Volk für die Wiebereinführung des Königthums zu stimmen. Antonius wollte ihm sogar bei einem festlichen Auszuge im Namen des Volkes ein Diabem auffetzen; als aber Cäsar sah, wie das Volk barüber unwillig war, wies er es zurück. Dennoch schwanb das einmal geweckte Mistrauen gegen ihn nicht, sonberu es führte zur Anstiftung einer Verschwörung, an bereu Spitze Brutus und Cassius stauben. Der eigent-

2. Mittelalter - S. 99

1879 - Dillenburg : Seel
— 99 — gesammte Culturleben der Völker war die Erfindung der Buch-druckerkuust. Früher mußten alle Bücher abgeschrieben werden. Diese langwierige Arbeit wurde meist von den Mönchen besorgt; die einen thaten es zur Buße, andere um des Gewinnes willen oder auch aus Liebhaberei, noch andere waren durch die Ordensregel dazu verpflichtet. Da das Abschreiben eines Buches viel Auswand an Mühe und Zeit erforderte, so waren die Bücher natürlich sehr theuer; nur sehr reiche Leute besaßen Bücher, während man bei den ärmeren vergebens nach solchen gesucht hätte. Eine vollständige Bibel wurde oft mit 1000 Goldgulden und mehr bezahlt; ein solcher Schatz wurde sehr sorgfältig gehütet und oft an schwere, eiserne Ketten gelegt. Selbst große Gelehrte besaßen nur wenige Bücher; eine Bibliothek von 100 Bünden gehörte schon zu den Seltenheiten. Die Kunst, Bücher zu drucken, ist jedenfalls aus der Holzschneidekunst hervorgegangen. Schon längere Zeit hatte man Bilder, Heiligen- und Kartenbilder, erhaben in Holz auszuschneiden und nach Befeuchtung mit einer Schwärze abzudrucken und so nach Belieben zu vervielfältigen verstanden. Im vierzehnten Jahrhundert versuchte man ganze Buchseiten in Holz auszuschneiden; man bedurfte daun freilich für jede Buchseite eine besondere Tafel. War auch jetzt noch die Herstellung eines Buches sehr mühsam und zeitraubend, so war doch eine schnellere Vervielfältigung eher möglich. Ein Deutscher, Namens Johann Gutenberg, genannt Gensfleisch, geboren zwischen 1350 und 1400 zu Mainz, kam auf den Gedanken, einzelne Buchstaben in Holz auszuschneiden, um sie dann beliebig zusammensetzen und auseinandernehmen zu können. Bei einem Streite zwischen den Mainzer Adelsfamilien, denen Gutenburg angehörte, mit den dortigen Bürgern mußte Gutenberg aus Mainz fliehen; er ging nach Straßburg, sich auch dort noch mit seiner Erfindung beschäftigend. Nach etwa fünfzehn Jahren kehrte er mittellos nach Mainz zurück. Dort verband er sich mit dem reichen Goldschmied Johann Fust, welcher ihm 800 Gulden zur Einrichtung einer Druckerei vorschoß. Durch Fust kam noch ein anderer, der gewandte Bücherabschreiber und Zeichner Peter Schöffer, der Schwiegersohn des Johann Fust, ins Geschäft. Peter Schöffer erfand die Buchdruckerschwärze, sowie die zur Herstellung von metallenen Lettern geeignetste Metallmischung (Blei und Antimon) und veredelte als Kalligraph die Schriftformen. Nun konnte der Druck beginnen. Das erste Werk sollte die Bibel sein. Fust mußte nochmals Geld dazu vorschießen;

3. Mittelalter - S. 100

1879 - Dillenburg : Seel
— 100 — als er aber, nachdem ein Theil fertig gedruckt war, den bedeutenden Gewinn des Geschäfts erkannte, verdrängte er unredlicher Weise den eigentlichen Erfinder Gutenberg aus dem Geschäft, indem er auf Rückzahlung des Darlehens drang und, als Gutenberg nicht zahlen konnte, sich durch das Gericht alle Lettern, sowie die Presse und das bereits Gedruckte als Eigenthum zusprechen ließ. So konnte er den Gewinn mit feinern Schwiegersöhne allein theilen. Gutenberg, schon fünfzig Jahre alt, wurde durch diesen Schlag fast gebrochen; doch raffte er sich nochmals auf und errichtete unter dem Beistände eines Verwandten, des Stadtsyndikus Humery, eine neue Druckerei zu Eltville. Alle Druckgeräthschaften mußte er sich selbst anfertigen, und so dauerte es säst 5 Jahre, ehe er zum Drucke eines Werkes schreiten konnte. Das erste von ihm gedruckte Buch war eine lateinische Grammatik. Während dessen hatten Fust und Schöffer das erste Unternehmen ausgebeutet und arbeiteten rastlos weiter; auch nahmen sie schon manche Verbesserungen vor. Mit großer Aengstlichkeit war bisher das Geheimnis des Drückens bewahrt worden; jeder, der als Arbeiter in die Druckerei eintrat, mußte sich verpflichten, die strengste Verschwiegenheit zu beobachten; ja man ließ die Gesellen sogar hinter verschlossenen Thüren arbeiten. Da gerieth im Jahre 1462 der Kurfürst von Mainz mit dem Grafen Adolf von Nassau in Streit; die Stadt wurde von Adolf überfallen und eingenommen. Während der Plünderung ging die Druckerei in Flammen auf; die Drucker-gesellen flüchteten und wanderten nach allen Richtungen, überall, wo es ihnen geeignet erschien, Druckereien errichtend. So entstanden solche gar bald in Köln, Nürnberg, Augsburg und in anderen Städten. Von dem neuen Kurfürsten wurde Gutenberg hoch geehrt; er gehörte zu den Rittern des kurfürstlichen Hofes und erhielt ein Jahrgeld. Aber nur kurze Zeit genoß er Ruhe nach den schweren Schlägen feines Lebens; schon im Jahre 1467 starb er und wurde in Mainz begraben. Mehrere Städte haben ihm Denkmäler errichtet, so Mainz, Frankfurt a/M. und Straßburg. Die Holländer schreiben die Erfindung einem ihrer Landsleute zu, einem Bürger aus Harlem, Namens 6oft er. Derselbe hat wohl viel zur Hebung der Holzschneidekunst beigetragen; aber es ist geschichtlich zweifellos erroteien, daß nicht er, sondern Gutenberg der eigentliche Erfinder derbuchdruceemmst ist. Die Folgen von der Entdeckung Gutenbergs mögen hier nur angedeutet werden. Durch die Buchdruckerkum wurden die Wissen-

4. Mittelalter - S. 98

1879 - Dillenburg : Seel
b. Erfindung des Schießpulvers. Das Schießpulver war schon in sehr alter Zeit verschiedenen Völkern bekannt; so sollen es die Inder und Chinesen schon frühe gekannt haben, und von diesen soll es durch die Araber nach Europa gekommen sein. Gewiß ist nur, daß es seit der Mitte des vierzehnten Jahrhunderts in Gebrauch kam und daß von jener Zeit die Einführung der Schießwassen datirt. Diese wurden zuerst von den Engländern in einem Kriege gegen Frankreich gebraucht, um an Stelle der früheren Mauerbrecher die Mauern der Burgen zu zerstören. Neben den großen Geschützen gab es bald kleinere, welche man in offener Feldschlacht anwandte, und endlich gab man jedem Soldaten ein ganz leichtes Geschütz, zum Tragen geeignet, in die Hand, die Handbüchse oder Flinte. Damit schwand die bisherige Kampsweise und Kriegführung gänzlich; selbst der tapferste Ritter konnte durch einen Landsknecht aus der Ferne mit der Flinte getödtet werden, und da das Ritterthum ohnedies schon sehr entartet war, so wurde sein Untergang durch die Feuerwaffe nur beschleunigt; die ganze Kriegführung wurde durch die neue Waffe gänzlich geändert. An die Stelle des ritterlichen Heerbannes trat ein in der Führung der Handfeuerwaffe geübtes Fußvolk und endlich das stehende Heer; das Lehnswesen, das schon lange entkräftet war, verlor seine Bedeutung gänzlich. — Gewöhnlich schreibt man die Erfindung des Schießpulvers dem Franziskanermönch Ber-thold Schwarz zu. Die Sage erzählt darüber folgendes: Im Kloster zu Freiburg im Breis-; gau lebte ein Mönch, Namens Berthold, eigentlich hieß er Konstantin Dnlttz. Dieser beschäftigte sich viel mit chemischen Experimenten, wurde deshatv als Schwarzkünstler angeklagt und ins Gefängnis geworfen. Aber auch hier stellte er chemische Untersuchungen an. Eines Tages hatte er Schwefel, Salpeter und Kohle in einem Mörser zerrieben; zufällig flog <im tfunfe m die Mischung; im Augenblicke entzündete sich dieselbe und schleuderte den auf ihr liegenden Stein, welcher zum Zerrrelben der ©tone gedient hatte mit großer Gewalt in die Höhe. Als der Erfolg der wiederholt angestellten, Versuche immer derselbe war, kam Berthold auf den Gedanken, day es möglich . sein müsse, mit Hülfe dieser Mischung aus großen, metallenen Rohren Sterne.: und Kugeln gegen feindliche Städte und Burgen zu schleudern, ^eg rti dieser Erfindung soll der Mönch Berthold vom Volke den Namen „der . schwarze Barthel" und später den Namen „Schwarz" erhalten haben. Ermge.. verlegen diese Erfindung ins Jahr 1330, andere m das Jahr 1380. B ---thold Schwarz soll im Jahre 1389 hingerichtet worden sein. Zu tfvetburg , hat man ihm 1853 ein Denkmal gesetzt. c. Erfindung der Buchdruckerkunst. Weit wichtiger atm die genannten beiden Erfindungen, weil tiefer eingreifend in das-ß

5. Mittelalter - S. 101

1879 - Dillenburg : Seel
— 101 — schäften allgemeiner verbreitet; sie waren nicht mehr das Vorrecht einzelner, sondern wurden, da jetzt auch der weniger Bemittelte Bücher anschaffen konnte, Gemeingut des ganzen Volkes. Werthvolle Bücher waren von jetzt ab, da sie in einer größeren Zahl von Exemplaren hergestellt wurden, weniger der Möglichkeit der Vernichtung ausgesetzt. Wissenschaft und Kunst fanden durch die Buchdruckerei eine schnellere Entwicklung, denn es war in ihr ein vorzügliches Mittel schneller Gedankenmittheilung geschaffen; hervorragende Leistungen einzelner fanden von jetzt an mehr Würdigung; das bisher in Kunst und Wissenschaft Erreichte gelangte zur allgemeineren Kenntnis, und so wurde eine größere Uebersicht über die Leistungen und der Weiterbau auf dem bereits Vorhandenen ermöglicht. Ein Aufschwung des geistigen Lebens und Strebeus als Folge der Erfindung der Buchdruckerkunst ist unverkennbar und unleugbar. d. Erfindung des Leinenpapiers. In den ältesten Zeiten schrieb man auf Steine, Schiefer oder Knochen, indem man mit scharfen Justrumenten Zeichen auf dieselben einritzte; später benutzte man vielfach Wachstafeln. Die alten Egypter wußten eine Art Papier aus der Papyrusstaude herzustellen, doch war dasselbe theuer und wenig haltbar. Ungefähr um Christi Geburt ist das Papier von den Chinesen erfunden worden und wohl schon im sechsten Jahrhundert über Persien und Damaskus nach Europa gekommen. Dasselbe wurde aus roher Baumwolle hergestellt und verdrängte sehr bald das Papier aus der Papyrnsstande, sowie das Pergament (aus Ziegen- und Schafsellen bereitet), welches auch vielfach als Schreibmaterial diente. Schon im zwölften Jahrhundert bereitete man in Frankreich Papier aus alten Lumpen. Die Erfindung des eigentlichen Leinenpapiers datirt aus dem dreizehnten Jahrhundert. Jetzt verwendet man Lumpen von den verschiedensten Geweben, vielfach auch Holz, Stroh und Gras zur Papierfabrikation. Die Erfindung des Leinenpapiers war von größter Wichtigkeit für die Verwendung der Buchdruckerkunst. 14. Pie Entdeckung Ameritra's. a. Columbus. Schon in alter Zeit waren die herrlichen Erzeugnisse Indiens in Europa bekannt, und ihre Verwendung im häuslichen Leben und für den Luxus war ziemlich allgemein. Da man jedoch den Seeweg nach Indien nicht kannte, so wurden die

6. Neue und neueste Geschichte - S. uncounted

1880 - Dillenburg : Seel
Jtejrrkcjj für den Geschichts-Unterricht in Zugleich ein Hülfsbuch für den Geschichts-Unterricht in Mittelschulen und gehobenen Volksschulen von A. Kopf, Vorsteher der Aönigl. Präparanden-Anstalt zu Herloru. Iii. Theil: Neue und neueste Geschichte. Jftit 9 in den Text gedruckten Holzschnitten. Dilleuburg. Verlag von C. Seel. 1 8 8 0.
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